GRN Klinik Sinsheim — Krankenhaus in Sinsheim

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GRN Klinik Sinsheim

Krankenhaus in der Alte Waibstadter Str. 2, 74889 Sinsheim, Deutschland, Sinsheim, Baden Wurttemberg, 74889

Sie finden detaillierte Informationen über GRN Klinik Sinsheim: Adresse, Telefon, Fax, Öffnungszeiten, Kundenrezensionen, Fotos, Wegbeschreibungen und mehr.
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Öffnungszeiten

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Auf der Grundlage von 32 bewertungen

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Über GRN Klinik Sinsheim

GRN Klinik Sinsheim ist deutsche Krankenhaus basiert in Sinsheim, Baden Wurttemberg. GRN Klinik Sinsheim liegt bei Alte Waibstadter Str. 2, 74889 Sinsheim, Deutschland,


Kontaktieren Sie bitte GRN Klinik Sinsheim mit folgenden Informationen: Adresse, Telefonnummer, Fax, Postleitzahl, Website-Adresse, E-Mail, Facebook. Finden GRN Klinik Sinsheim offnungszeiten und Wegbeschreibungen oder Karte. Finden Sie echte Kundenbewertungen und Bewertungen oder schreiben Sie Ihre eigene Bewertung.


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Bewertungen von GRN Klinik Sinsheim

  • Kurtis
    Hinzugefügt 01.09.2016
    Ihre Mutter war eben schon Jahrgang 1938.......
  • Franzl
    Hinzugefügt 24.08.2016
    Schriftliche Beschwerde folgt.
  • Greta
    Hinzugefügt 17.07.2016
    Das einzigst positive in diesem Krankenhaus waren die netten Damen an dem Informationspunkt der Notaufnahme und eine Krankenschwestern.. Der Assistenzärztin Rxxx würde ich wirklich nahe legen, einen Kurs im Umfang mit Menschen zu belegen. Und ihren ärztlichen Eid vor ihren privaten Redebedarf zu stellen.
  • Barthel
    Hinzugefügt 21.06.2016
    Ich habe leider schon weit aus schlimmeres von diesem Krankenhaus gehört..
  • Paulin
    Hinzugefügt 03.05.2016
    Ob Überarbeitet oder unterbezahlt so etwas darf nicht passieren!!!
  • Miriam
    Hinzugefügt 31.01.2016
    Grund: Er fiel von einer Leiter.
  • Ivo
    Hinzugefügt 20.01.2016
    Nie mehr Krankenhaus Sinsheim
  • Albrecht
    Hinzugefügt 16.01.2016
    Wäre meine Tochter nicht operiert worden, hätte dies schwere gesundheitliche Folgen für sie haben können und das nur, weil die verantwortlichen Ärzte ihre Verantwortung gegenüber des Menschen anscheinend nicht mehr wahrnehmen wollen oder können.
  • Danek
    Hinzugefügt 22.12.2015
    Ich betet darum das hier niemand mehr rein muss ..........
  • Reinhold
    Hinzugefügt 18.07.2015
    Die schlimmste Auskunft als ich fragte warum man ihr nicht geholfen hat:
  • Harman
    Hinzugefügt 04.05.2015
    Es wurde weder geröngt, noch hat er einen Verband bekommen.
  • Simmy
    Hinzugefügt 20.01.2015
    Meine Mutter hatte nur einen Bruch.........
  • Mara
    Hinzugefügt 13.12.2014
    Trefft um eurer Gesundheit willen eine andere/bessere Wahl..
  • Marie
    Hinzugefügt 30.08.2014
    Macht was ihr wollt, ich für meinen Teil finde dieses Krankenhaus ist mittlerweile nur noch eine Zumutung.
  • Jeter
    Hinzugefügt 29.06.2014
    Zudem stellte man ihr zu trinken hin und half ihr jedoch nicht damit sie überhaupt trinken konnte und das als es dieses Jahr über 38 Grad hatte.....
  • Hinzugefügt 13.05.2014
    Zudem wurden sehr viele Sachen überhaupt nicht dokumentiert.....
  • Gerhard
    Hinzugefügt 29.03.2014
    Nun 6 Wochen Gips mit Schiene!
  • Haines
    Hinzugefügt 28.03.2014
    Fazit
  • Leonhard
    Hinzugefügt 11.03.2014
    Der schlimmste Krankenhausbesuch, denn ich je erlebt habe!!!
  • Harmon
    Hinzugefügt 16.01.2014
    Durch einen Versuch diesen, mit der Hand zu stützen/dämpfen, brach wie sich heute (Montag rausstellte das Handgelenk, Teilbruch)
  • Adalrich
    Hinzugefügt 05.01.2014
    Arzt hatte angerufen nachdem ich mich beschwert hatte wegen dem Entlassbrief , hat jedoch nichts gebracht.....
  • Rocco
    Hinzugefügt 27.11.2013
    Nur ein Rezept für Schmerzmittel mit der Aussage es wäre nichts gebrochen!
  • Amelie
    Hinzugefügt 26.10.2013
    Unmögliches Personal und die Ärzte sind auch nicht besser..........
  • Armin
    Hinzugefügt 19.10.2013
    Keine Probleme in der Gyn. Schwestern nett und zuvorkommend. Zimmer im Neubau auf aktuellem Stand: Achtung Steckdosen liegen sehr hoch - langes Kabel mitbringen. WLAN (gute Leistung)/Fernsehen für €4/Tag etwas happig. Parkplatz günstig, könnte noch günstiger sein. Warum zahlen Patienten während des Aufenthaltes?
  • Hansel
    Hinzugefügt 27.09.2013
    Die Medikamente wurden auf die Fensterbank gelegt und das bei einer bettlägrigen alten Frau. Wie hatte man sich denn vorgestellt das sie sie einnehmen soll....
  • Walton
    Hinzugefügt 19.09.2013
    Das schlimmste was einem passieren kann.
  • Elisa
    Hinzugefügt 23.08.2013
    Nach über 4 Stunden Wartezeit in einem fast leeren Wartezimmer (nur 4 Personen waren noch da, der Rest hat schon aufgegeben und ist in ein anderes Krankenhaus - dabei auch ein ältere Herr der nur noch mit der Unterstützung von seinem Sohn laufen konnte, eine Frau die gestützt ist und einen angeschwollenen Arm hatte etc.).. Die Dame vom Haupteingang sah mich nicht mal an, sondern widmete ihre kostbare Zeit lieber ihrem Handy und war sehr genervt sowie unfreundlich, weil ich wissen wollte ich zur Notaufnahme hin komme. Nach 4 Stunden war nur 1 Person dran gekommen aber ich war körperlich in einem so schlechten Zustand, das eine Autofahrt ohne Schmerzmittel für mich nicht in Frage gekommen ist. Nach knapp über 4 Stunden bin ich dann vor Schmerzen zusammengebrochen und kam dann endlich in ein Behandlungszimmer an einen Tropf mit Schmerzmittel und windete mich auf dem Boden vor schmerzen, mir kamen die Tränen weil ich nicht mehr konnte. Nebenan war die Assisstenzärztin fleißig damit beschäftigt mit den anderen Krankenschwestern über ihr Privatleben zu sprechen. Als die Assitenzärztin sich endlich erbarmte sich mir anzunehmen, sagte sie ich hätte wohl eine blasenentzündung - ohne mich überhaupt untersucht zu haben, wenn ich anders atmen wurde dann wären die Schmerzen besser... ja klar!!! Das ich mit schmerzen auf dem Boden liege, wurde ignoriert, stattdessen musste ich ihre Fragen beantworten und wurde zurecht gewiesen wenn ich nicht ausführlich genug antwortete. Ich würde noch nie so schlecht behandelt, Unmenschlichkeit. Und wegen einer Blasenentzung, gehe ich nicht ins Krankenhaus und liege weinend vor schmerzen auf dem Boden!! am Ende hieß es akutes nierenversagen, wobei meine Nieren nicht weh taten sondern mein Rücken und ich weiß wovon ich rede, ich hatte einmal eine schwere Nierenentzündung.Nach insgesamt 7 Stunden war immer noch nicht sicher was ich hatte, die Schmerzmittel reichten nicht aus und ich wollte lieber heim mit zuviel IBOs als länger in dem Krankenhaus zu sein. Am nächsten Tag im Krankenhaus Heilbronn, war der Arzt entsetzt über diese Fehldiagnose der Assistenzärztin, ich hatte einen raus gesprungenen Wirbel und dadurch ist ein Nerv im Rücken eingeklemmt der starke Schmerzen verursacht.
  • Elisabeth
    Hinzugefügt 28.07.2013
    Was ist das für eine Denkweise??????
  • Wilhelm
    Hinzugefügt 11.05.2013
    Jetzt ist sie tot weil man sagte sie wäre eine verjammerte alte Frau, dabei war es eine Vergiftung und zwei Stands im Herz waren zu.
  • Katharina
    Hinzugefügt 15.04.2013
    Meine Tochter kam mit starken Schmerzen im Bauch in die Ambulanz. Dort wurde sie untersucht und es wurde festgestellt, dass eine Zyste geplatzt war. Laut Arzt kann der Körper die Heilung alleine bewältigen und sie wurde dann mit Schmerzmitteln heim geschickt. Es wurde ihr gesagt, dass sie wieder kommen soll, wenn es nicht besser wird mit den Schmerzen. Einen Tag später waren die Schmerzen noch schlimmer und sie ging morgens gegen 9 Uhr wieder ins Krankenhaus Sinsheim. Nach langem warten trotz Schmerzen wurde Sie gegen 12:00 Uhr wieder untersucht. Die Assistenzärztin stellte die Diagnose, dass ein Eierstock verdreht ist. Die Oberärztin, die danach zur Bestätigung der Diagnose dazu geholt wurde, widersprach der Assistenzärztin und sagte nach ihrer Untersuchung, der Eierstock sein nicht verdreht und das meine Tochter nach Hause kann. Der Arztbrief wurde fertig gemacht und meine Tochter sollte trotz starker Schmerzen nach Hause. Ein Schmerzmittel hat sie bis zu den Untersuchungen und auch danach nicht erhalten. Meine zweite Tochter, die mit ihrer Schwester im Krankenhaus war um ihr beizustehen, hat zum Glück in der Zwischenzeit meine Frau verständigt, weil sie selbst und ihre Schwester nichts mehr gegen die Entscheidung der Oberärztin ausrichten konnten. Als meine Frau so gegen 13:30 Uhr im Krankenhaus angekommen war ging sie sofort in die Ambulanz zu unserer Tochter. Ein Schmerzmittel hatte sie bis dahin immer noch nicht bekommen, obwohl sie schon sehr schwach war durch die starken Schmerzen. Meine Frau protestierte nun vor der Ärztin und teilte ihr mit, dass sie nicht nach Hause gehen wird wenn unsere Tochter solche Schmerzen hat. Da es hier etwas lauter und bestimmender zuging, waren plötzlich einige Krankenschwestern um sie gestanden und eine davon packte meine Frau am Arm und sagte, dass sie die Ambulanz verlassen soll um draußen zu warten. Da ihr nichts anderes übrig geblieben ist, hat sie diesem Druck nachgegeben und ist in den Wartebereich gegangen. Sie hat daraufhin mich verständigt. Als ich im Krankenhaus so gegen 16 Uhr angekommen bin, habe ich mich kurz mit meiner Frau unterhalten und bin dann gleich zu meiner Tochter in die Ambulanz. Durch das bestimmende auftreten meiner Frau, wurde meine Tochter vorerst nicht heimgeschickt, sondern es wurde der Oberarzt der Chirurgie zur Untersuchung geholt. Nachdem dieser meine Tochter untersucht hatte, wurde festgelegt, dass eine Bauchspiegelung durchgeführt werden soll, um die Ursachen der Schmerzen herauszufinden. Nach dieser Untersuchung hat meine Tochter endlich einmal Schmerzmittel per Tropf erhalten. Gegen 17:30 Uhr wurde die Bauchspiegelung dann durchgeführt. Dabei hat sich die Diagnose der Assistenzärztin bestätigt, der Eierstock war verdreht. Die gynäkologische Oberärztin hatte ja diese Diagnose wie oben schon beschrieben in Zweifel gestellt und wollte meine Tochter nachmittags mit Schmerzmittel heimschicken. Der Eierstock wurde dann bei der Bauchspiegelung wieder zurückgedreht. Gegen 20 Uhr haben wir dann unsere Tochter im Krankenhaus besucht. Kurz darauf kam dann die Oberärztin zusammen mit der Assistenzärztin. Die Oberärztin erzählte uns dann ganz stolz, was bei der Bauchspiegelung festgestellt wurde und das nun alles wieder in Ordnung sei. Ich fragte sie dann, warum sie meine Tochter mit Schmerzen heimschicken wollte und erst nachdem meine Frau bestimmender geworden ist, genauere Untersuchungen durchgeführt wurden. Sie hat nach den passenden Worten gesucht und wollte damit ihr Handeln rechtfertigen. Mit ihren Aussagen verstrickte Sie sich aber immer wieder in Widersprüchen. Ich persönlich hatte die Auffassung, dass sie einfach keine kompetente Ärztin war.
  • Bertel
    Hinzugefügt 11.04.2013
    Er bestand auf seinen Standpunkt obwohl er eindeutig zu widerlegen war.
  • Immanuel
    Hinzugefügt 07.04.2013
    Mein Vater war am Sonntag Abend 16.07.2017 in diesem Krankenhaus.
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